Ob du das Glück eines sonnigen Tages auf einem Rennrad erleben, deinen Alltagsstress abtrainieren oder einfach nur deinen Horizont erweitern möchtest, der Einstieg in den Rennradsport kann dein Leben auf vielfältige Weise bereichern. Keine Sorge, du musst nicht sofort der nächste Chris Froome oder Egan Bernal werden. Es ist ganz einfach, Schritt für Schritt zu beginnen und die Faszination Rennradfahren zu entdecken. In diesem Artikel erfährst du, wie du das am besten machst.
1. Gesundheit geht vor
Der Einstieg ins Rennrad-Fahren wirkt auf den ersten Blick vielleicht easy, aber Achtung! Bevor du dich in den Sattel schwingst, solltest du dir sicher sein, dass deine Gesundheit mitspielt. Eine ärztliche Untersuchung kann aufzeigen, ob es gesundheitliche Aspekte gibt, die du bei deinem Einstieg in den Rennradsport beachten musst.
2. Rennrad Einstieg: Nimm’s locker und hab Spaß!
Denk daran, du startest nicht bei der Tour de France. Es geht nicht darum, der Schnellste zu sein oder am weitesten zu fahren. Am Anfang geht es darum, den neu für sich entdeckten Sport lieben zu lernen und seinen eigenen Weg zu finden. Relax, steig auf’s Rad und genieße die Fahrt. Versuche nicht, gleich 100 Kilometer zu fahren oder den Großglockner zu bezwingen. Beginne mit kürzeren, flachen Strecken und steigere die Distanz und Steigungen langsam, sobald du dich wohler fühlst. Das Wichtigste ist, dass du Spaß hast. Denn wenn du den Rennradsport liebst, wirst du motiviert bleiben und immer besser werden. Also, lass alle Sorgen zu Hause und koste jede Minute auf deinem Rennrad aus!
3. Die richtige Ausrüstung für den Rennrad Einstieg
Als Rennrad-Anfänger brauchst du zunächst nicht viel: ein Rennrad, einen Helm und geeignete Kleidung. Es gibt spezielle Rennräder für Anfänger, die sich durch Komfort und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen.
Worauf du bei der Wahl des idealen Rennrad achten musst, haben wir dir in diesem Artikel zusammengefasst. Was du außerdem beim Rennradkauf berücksichtigen solltest und welche Typen von Rennrädern es gibt, erfährst du hier.
Unser Tipp an dich: Investiere in eine gute Radhose mit Polsterung. Dein Hintern wird es dir danken!
4. Stay safe and hydrated!
Trinkflasche schon eingepackt? Auch wenn du dich nicht wie ein Leistungssportler fühlst, braucht dein Körper Flüssigkeit, besonders wenn du in der Sonne fährst. Apropos Sonne, wenn du eine längere Radtour im Freien planst, vergiss die Sonnencreme nicht, um dich vor schädlicher UV-Strahlung optimal zu schützen. Falls du die ideale Trinkflasche zum Mitnehmen noch nicht gefunden hast, haben wir auch hier einen Tipp für dich: die 4. Generation der quetschbaren und leichten Metallflasche Keego, die dein Wasser unverfälscht nach Wasser schmecken lässt! Wir haben für dich bereits einen Blogartikel verfasst, in dem wir die Keego Flasche vorstellen.
5. Das erste Mal auf dem Rennrad
Beim ersten Mal auf dem Rennrad kann es hilfreich sein, eine kurze Strecke in ruhiger Umgebung zu wählen. So kannst du dich an dein neues Bike gewöhnen, bevor du dich in den Verkehr stürzt. Es ist vollkommen normal, dass sich die schmale Sitzfläche und die sportliche Haltung auf dem Rennrad zunächst ungewohnt anfühlen. Mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnen. Wie bereits vorhin erwähnt, eine gut gepolsterte Radlerhose kann dir da etwas Abhilfe verschaffen.
Viel Glück auf deinem Rennrad-Abenteuer und wir wünschen dir eine sichere Fahrt!